Energiesparsames Wohlfühl-Holzhaus im Dahner Felsenland
„Wir hatten bereits 2002 ein Holzhaus mit einem anderen Hersteller gebaut und wollten danach nie mehr in Stein wohnen.“, erzählt der Hausherr. Irgendwann fiel der Entschluss zurück in die alte Heimat zu ziehen, um dort den Ruhestand zu genießen. Ungefähr zwei Jahre dauerte es, bis das passende Grundstück im Pfälzer Wald gefunden wurde, wichtig war dabei eine Wiese in unmittelbarer Nähe für die eigenen Pferde. „Der Hauptsitz von Fullwood befindet sich in der Region unseres ehemaligen Wohnortes, es lag also nahe, sich dort kundig zu machen. Preis/Leistung haben uns letztlich überzeugt mit diesem Holzhaus Spezialisten zu bauen, und wir würden es wieder tun.“, sagt Brigitte Christmann. Wenn es um das Wohnklima ihres Hauses geht und die behagliche, natürliche Atmosphäre darin, geraten sie und ihr Mann regelrecht ins Schwärmen. Für sie gibt es nichts Besseres.
Hell wohnen im individuell geplanten Blockhaus Bungalow
Wie schon erwähnt, spielten vor allem helle, natürlich belichtete Räume und eine altersgerechte, ebenerdige Wohnfläche bei der Planung die größte Rolle. Außerdem hatten die persönlichen Wohnbedürfnisse und eigenen Ideen des Eigentümerpaares Priorität. „Wir vermieten im Untergeschoss eine schöne, große Ferienwohnung mit Terrasse, gerne auch an Reiter, die ihre eigenen Pferde mitbringen möchten.“, berichtet Brigitte Christmann. Dank der setzungsfreien Blockwände konnte das Holzhaus einfach und schnell auf das untere Hanggeschoss montiert werden. Das ging schnell, sorgfältig und reibungslos, da die Wandelemente zuvor im Werk passgenau gefertigt wurden. „Die Bauzeit verlief planmäßig, auch zeitlich, und die wenigen kleinen Problemchen wurden umgehend und vollkommen unkompliziert behoben. Wir haben alles von Fullwood montieren lassen und danach noch ortsansässige Fachhandwerker für ein paar Gewerke des Innenbaus hinzugezogen. Selbst haben wir lediglich den Außen- und Innenanstrich der Blockwände vorgenommen. Die Bauzeit war für uns entspannt.“, zählt Karl Christmann auf.
Rechteckiger Grundriss mit Vorsprung an der südlichen Giebeleckwand
Der Hauseingang befindet sich ebenerdig an der südöstlichen Traufseite. Von dort gelangt man in eine Diele mit Treppenabgang ins Untergeschoss (rechts), eine Gäste-Dusche/WC (links) und den großzügigen Wohn/Essbereich (geradeaus). Dieser ist dank der Fenster im sanft geneigten Satteldach und den Bodentiefen Fenstertüren zum umlaufenden Balkon an der Talseite (südwestliche Giebelseite bis nordwestliche Traufseite) den ganzen Tag lichtdurchflutet. Die mit UV-Schutz vorm Nachdunkeln bewahrten, hellen Holzwände unterstreichen die Helligkeit und bewirken zugleich warme Behaglichkeit. Dem Wohnbereich schließen sich das Arbeitszimmer im südwestlichen Vorsprung (links), das Schlafzimmer mit Ankleide und komfortablem Bad en Suite (rechts, Nordwest-Seite) sowie die Küche (rechts, Südost-Seite) an. Ein Hauswirtschaftsraum komplettiert das Raumprogramm. Er ist direkt von der Küche aus erreichbar (südöstliche Hausecke) und verbindet diese mit dem Doppelcarport an der nordöstlichen Giebelseite, wo sich auch ein Abstellraum und das Kaminholzlager befinden. Man gelangt also stets trockenen Fußes durch den Hauswirtschaftsraum zu den Autos und zum Kaminholz.
Regenerative Energien im natürlichen Holzhaus – was sonst?
„Wir wollten alles in Holz, also nicht nur die tragenden, ungedämmten Blockwände, sondern auch die Verkleidungen der Innenwände (leichte Ständebauweise), die Dachschrägen sowie die Fenster. Die Fußböden haben wir allerdings gefliest, weil das pflegeleichter ist, aber immerhin in Holzoptik.“, beschreibt Brigitte Christmann die einheitliche Wahl der Bau- und Ausbaumaterialien. Das ist ungewöhnlich, da die allermeisten Bauherren von Fullwood Wohnblockhaus die Trennwände weiß oder farbig tapezieren und gerne Fliesenböden verlegen, zumindest teilweise. „Bei Fullwood kann man alles so auswählen, wie es einem gefällt. Ein riesiger Pluspunkt!“. Das gilt auch für die Haustechnik und Heizungsanlage, und da entschied man sich für eine Kombination aus Wärmepumpe, wasserführendem Kamin im Wohnbereich und moderner Photovoltaikanlage auf dem Dach. „Damit fahren wir sehr gut, sparen Geld und entsprechen unserer ökologischen Lebenseinstellung.“, ergänzt Karl Christmann. „Abgesehen davon dämmen die 20 cm dicken Wände aus Polarkiefernholz hervorragend und heben die gefühlte Temperatur im Winter nachweislich an.“ Alles richtig gemacht also, bis hin zur eigenen Ladestation fürs E-Auto, die auch von den Feriengästen genutzt werden darf. „Das Wichtigste ist aber, dass wir uns hier rundum wohl fühlen und alles genau so geworden ist, wie wir es und vorgestellt haben!“, schließen Brigitte und Karl Christmann zufrieden ab.