Holzhaus vom regional ansässigen Hersteller
Fullwood überzeugte Familie Berger in allen Belangen, sowohl die Optik, die Qualität, den Service aber auch Preis/Leistung betreffend. „Wir hatten weder konkrete Ideen noch ein Grundstück, als wir mit dem Berater im Musterhaus saßen. Unseren Grundriss lehnten wir stark ans Musterhaus an, das gefiel uns, und passten nur einige Details an unsere Bedürfnisse an.“, beschreibt Stephan Berger. Dabei fühlten er und seine Frau sich sowohl in der Planungsphase als auch in der Bauphase immer gut betreut. Das führen sie zum Teil auf die örtliche Nähe zurück. „Der Hausbau sollte schnell gehen, und wir wollten mitarbeiten können. Kein Problem für Fullwood.“, betont die Hausherrin. Das Paar wählte eine Richtmeistermontage und montierte die im Werk gefertigten Hauswände zusammen mit Helfern, unter anderem aus der Familie, unter der Anleitung eines Richtmeisters. „Die Wände und das restliche Material kamen pünktlich, und der Rohbau stand innerhalb 1 Woche regendicht da. Alles passte genau und klappte ohne Verzögerungen.“, sagt der Hauseigentümer. Den Innenausbau organisierten er und seine Frau in Eigenregie, wobei sie Elektrik, Sanitär und Heizung an örtliche Fachfirmen vergaben. „Angepackt haben wir überall. Drinnen und draußen gestrichen haben wir komplett selbst, und mein Mann hat Wände und Dach gedämmt und die Trennwände gesetzt.“, zählt Beate Berger auf. Drei Monate nach Hauslieferung konnte Holzhaus „Otterbarg“ dann auch schon bezogen werden.
Grundriss in Anlehnung ans Musterhaus
Familie Berger kombinierte die einschalige Blockwand von Fullwood mit der gedämmten Variante um noch mehr Energieeffizienz zu erhalten, und das Hausinnere flexibler gestalten zu können. Denn ausschließlich Holzwände wollte man nicht, sondern auch viele weiß oder farbig gestrichene Wände. Offene Holzbalkendecken und ein Sichtdachstuhl sollten es aber unbedingt sein. Drinnen wurde sämtliches Holz mit UV-Schutz gegen Nachdunkeln behandelt, damit das Kiefernholz so schön naturhell bleibt wie zu Beginn. „Das verarbeitete Holz ist schadstofffrei und garantiert ein wohngesundes Raumklima. Davon profitieren wir tagtäglich.“, freut sich Beate Berger. Da sie und ihr Mann es hell mögen, ließen sie viele, auch bodentiefe Fenster ins Holzhaus einbauen und entschieden sich für eine raffinierte Rahmenvariante: „Unsere Fensterrahmen sind innen weiß, was das helle Ambiente unterstreicht, und außen anthrazit, was farblich zur Dacheindeckung passt und sehr modern wirkt.“
Kompaktes Holzhaus mit Doppelgaube & Doppelcarport
Holzhaus „Otterbarg“ erfreut mit dezenter, klassischer Architektur und fällt ausschließlich durch sein Baumaterial, Polarkiefernholz, auf. Eine große Doppelgaube an der westlichen Traufseite vergrößert die Wohn- und Stellfläche im Dachgeschoss, und ein ebenfalls an dieser Seite angebauter Doppelcarport mit integriertem, großem Hauswirtschaftsraum schließt sich an. „Ein großer Hauswirtschaftsraum war meine einzige Bedingung. Er führt direkt ins Haus und ist außerdem vom Carport zugänglich. So gelangen wir stets trockenen Fußes ins Haus bzw. Auto und müssen Einkäufe nicht weit tragen.“, sagt die Hausherrin. Der eigentliche Hauseingang befindet sich an der Nordseite und führt in eine geräumige Diele mit Geschosstreppe nach oben. Von dort gelangt man direkt links in eine Gäste-Dusche/WC; geradeaus, an einer schrägen Wand links, in ein Arbeitszimmer und weiter geradeaus, an einer schrägen Wand rechts, in den offenen Wohnbereich. Dieser ist L-förmig und beinhaltet Küche, Esszimmer sowie Wohnzimmer. Nach draußen geht es auf eine gepflasterte Sonnenterrasse (Südseite) mit angrenzender, weitläufiger, ebener Rasenfläche. „Offenes Wohnen ist schön fürs Familienleben und für ein großzügiges, freies Wohngefühl.“, meint Stephan Berger. Praktisch ist auch, dass die Küche nicht vom Sofa aus einsehbar ist, so dass der Abwasch auch mal warten kann.
Altbewährte Energieversorgung mit Optimierung
Das Dachgeschoss ist ganz dem Rückzug der Hausbewohner gewidmet. Dort reihen sich zwei Kinderzimmer (teilen sich die doppelte Gaube), ein Schlafzimmer und ein großes Familienbadezimmer um eine Diele. Die Kinderzimmer besitzen beide ein gemütliches „Schlafnest“ (Hochbett), das ein Plus an Platz und Gemütlichkeit bringt. Noch sind die Kinder aber zu klein um es zu nutzen. „Wir heizen mit Gas und einem Kaminofen für die Gemütlichkeit. Im gesamten Erdgeschoss und in beiden Bädern haben wir Fußbodenheizung, ansonsten Heizkörper. Unterstützt wird das Ganze durch eine solare Warmwasserbereitung.“, erklärt der Hausherr. Da die Hauswände hervorragend dämmen und Holz generell ein behagliches Gefühl vermittelt, ist der Heizenergieverbrauch niedrig und die Betriebskosten sparsam. Familie Berger fühlt sich jedenfalls wohl in ihrem Holzhaus und hat die Entscheidung, mit Fullwood zu bauen, nicht bereut.