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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus am Kiefernrain

    Warmes Holzhaus mit besonderem Raumklima

    Ein klares Statement von Sophia Pahl ihrem Mann Andi gegenüber war das in Wort gemeißelte Fundament für Holzhaus „am Kiefernrain“: „Steinhäuser gibt es schon genug und vom Raumgefühl her sind die eher kalt.“ Der heutige Hausherr Andi recherchierte und prüfte daraufhin die Sachverhalte zum Thema Langlebigkeit und Brandschutz in Bezug auf Massivholz als Baustoff und war daraufhin nicht nur überzeugt, sondern sogar begeistert. „Ich forderte nach den fachspezifischen Recherchen Infomaterial bei vielen Holzhausherstellern an. Die einzige Firma, die keinen dicken Katalog mit Typenhäusern schickte, sondern ein relativ dünnes Magazin mit einer Handvoll individueller Kundenhäuser, war ausgerechnet Fullwood Wohnblockhaus. Da uns aber schon das Holzhaus auf dem Briefkopf ausnehmend gut gefiel, besuchten wir kurzerhand ein nahegelegenes Musterhaus des Holzhaus-Spezialisten.“ So nahm alles seinen Lauf.

    Vorausschauende Holzhaus-Planung für's 'Hier & Jetzt' mit Blick auf's Alter

    Sophia und Andi Pahl wollten ein wohngesundes und vor allem behagliches Haus haben, in dem sie optimal mit den Kindern leben könnten, aber auch im hohen Alter gut allein zurechtkämen. Nachdem ein ebenes Grundstück mit reichlich Platz gefunden war, planten sie ein barrierefreies eingeschossiges Heim. „Eigentlich wollten wir nicht so weit von der Stadt weg aufs Land ziehen, aber die Grundstücke in den Speckgürteln waren uns zu teuer. Die ursprüngliche Überlegung eines eineinhalbgeschossigen Einfamilienhauses konnte dann wegen der Grundstücksgröße einer eingeschossigen Bauweise weichen. Da wir uns in unserem Holzhaus rundum wohl fühlen, möchten und brauchen wir hier nie mehr weg!“, so der Hausherr. Besonders begeistert sind er und seine Frau von dem sehr angenehmen und dezent nach Kiefernholz duftenden Raumklima, das im Vorfeld ein großes Versprechen war und sich nun zu einhundert Prozent bewahrheitet. Genau wie die höher gefühlte Temperatur im Fullwood Wohnblockhaus, die es besonders gemütlich macht und im Winter Heizkosten spart. „Wir wollten ausschließlich Holzwände im Haus, keine verputzten, weißen Flächen. Das ist laut Fullwood heute ungewöhnlich, aber man erfüllte uns ganz selbstverständlich diesen Wunsch.“, berichtet die Hausherrin. Für sie und ihren Mann ist es perfekt so und das ist die Hauptsache. Bei der konkreten Planung hatte ein eigenes Kinderzimmer für jedes der drei Kinder Priorität, außerdem ein zentral gelegenes Wohnzimmer, von dem alle Räume abgehen, sowie ein in jedem Zimmer hoher Sichtdachstuhl, welcher ein luftiges und großzügiges Raumgefühl bewirkt. „Abgesehen davon, gefällt uns ein offener Sichtdachstuhl einfach am besten.“, betont Andi Pahl. Den Eingangsbereich wählten er und seine Frau bewusst offen zum Wohnzimmer, um maximale Weitläufigkeit in ihrem Zuhause zu erreichen. Das viele Holz an Wänden und Dachschrägen macht es dennoch sehr behaglich, trotz der besonders hohen Lichte und weiten Fläche. „Konsequent haben wir das Thema Holz im gesamten Gebäude verfolgt. Lediglich die Rückwände der Duschen sind nicht aus Holz, sondern mit Rigips und fugenlos verklebten Feuchtraumpaneelen bestückt.“, erläutert der Hausherr weiter. Sogar eine imposante Holzbadewanne nennt die Familie Pahl ihr Eigen und die Lichtschalter und Steckdosen sind aus Buchenholz – so verschwinden sie in kindersicherer und Rückenschonender Höhe von 120cm unsichtbar in den Holzwänden. Dass auch die Fenster und Zimmertüren aus Holz in zu den Wänden passender Naturfarbe sind, ist eine logische Konsequenz. Apropos Fenster: in jedem Raum befindet sich ein bodentiefes oder zumindest tiefer als üblich positioniertes Fenster, damit man im Winter drinnen sitzend hinausschauen und Schneeflocken beim Fallen bewundern oder Wildtiere beobachten kann. Außerdem ist es auch für kleine Kinder schön, wenn sie hinausschauen können, ohne irgendwo draufklettern zu müssen. Die Fußböden der Wohnräume in Holzhaus „am Kiefernrain“ sind aus per se fußwarmem Bambusparkett, zwar ist das strenggenommen kein Holz aber ein pflanzlicher Naturstoff. „Wir haben uns für die Kombiblockwand von Fullwood entschieden und diese mit Holzwolle gedämmt. Das hat sehr gut funktioniert. Die Außenwände bekamen 120mm Dämmung, die Trennwände im Innenbereich 100mm und das Dach stolze 240mm. Laut Energieausweis hätten dort 220mm genügt.“, sagt Hausherrin Sophia. Der Grundriss des Bungalows entspricht nahezu einem Quadrat: Der Hauseingang befindet sich an der Nordseite und führt in die zum Wohnzimmer (Südseite) hin offene Diele. Von der Diele geht es in den Hauswirtschaftsraum, in das Gäste-WC mit Dusche, in eins der drei Kinderzimmer sowie in die geschlossene Küche. Die Diele ist L-förmig und öffnet sich, wie gesagt, zum Wohnzimmer, jedoch hebt sie sich optisch von diesem durch einen farblich anderen Fußbodenbelag ab. So führt sie noch zum großen Badezimmer der Familie – dort befindet sich die schmucke Holzbadewanne – sowie in ein zweites Kinderzimmer. Direkt vom Wohnzimmer aus gelangt man dann noch in das dritte Kinderzimmer (Süd/West-Ecke) und in das Schlafzimmer der Eltern (Süd/Ost-Ecke) sowie hinaus auf die große Holzterrasse.

    Überwiegend Eigenleistung vom Errichten bis zum Ausbauen des Holzhauses

    „Wir bauten unser Heim per Richtmeistermontage selbst. Die im Werk exakt gefertigten Wandelemente, die Bauteile für den Dachstuhl und die Fenster wurden pünktlich geliefert. Unter der Führung des Fullwood-Richtmeisters stellten wir die Haushülle und das Ständerwerk für zwei Innenwände innerhalb von 5 Arbeitstagen auf. Dann war alles regendicht, inklusive Trag- und Konterlatten für die Dacheindeckung. Bei der Hausmontage halfen mir insgesamt 4 Kollegen, jeweils immer nur zwei für zwei Tage.“, berichtet Andi Pahl. Zuvor war die Bodenplatte von einer Fremdfirma gebaut worden, sodass das Holzgebäude nur noch darauf montiert werden musste. Später erledigte der Hauseigentümer den Innenausbau zusammen mit seinem Nachbarn komplett selbst und engagierte lediglich für Elektro- und Sanitärarbeiten örtliche Fachfirmen. „Mein Nachbar, ein ehemaliger Schiffstischler, war eine riesengroße Hilfe und ich bezeichne ihn als echten Glücksfall! Wir haben uns nicht gesucht, aber gefunden! Dass zur Bauzeit ausgerechnet ein Corona-Lockdown war, spielte mir zeitlich in die Karten.“, gibt er zu. Vom Beginn der Hausmontage bis zum Einzug vergingen daher gerade mal 4 Monate, was auch an der detailliert durchdachten Bauplanung lag. Überaus zufrieden äußern sich die Pahls über die Leistung und Zusammenarbeit von und mit Fullwood Wohnblockhaus, von der ersten Beratung bis hin zur Bauphase lief alles erfreulich und glatt.
    Beheizt wird Holzhaus „am Kiefernrain“ via Fußbodenheizung mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe, die das nachhaltige und klimafreundliche Bau- und Wohnkonzept des Fullwood Wohnblockhauses passend ergänzt. Für die Übergangszeiten stellte man sich noch einen schmucken Holzofen ins Wohnzimmer, der bereits zu Beginn Gold wert war: „Da uns während der ersten Heizperiode für vier Monate die Wärmepumpe im Stich ließ, waren wir froh, das gesamte Haus mit dem Ofen beheizen zu können. Das funktionierte dank seines zentralen Standortes bei geöffneten Zimmertüren bestens.“. Beruhigend zu wissen, dass man auch in Zukunft im Notfall zurechtkommen wird.

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