Familienglück im modernen Holzhaus
Die Richtmeistermontage – belohnt wird man mit Spaß, purem Adrenalin und tiefen Einblicken ins Baugeschehen – und mit einer besonders starken Bindung zu den eigenen vier Holzhaus Wänden. Nebenbei spart man einen schönen Batzen Geld, wenn man als Bauherrschaft unter der Anleitung und Vorarbeit eines Richtmeisters der Holzhaus Baufirma seine im Werk vorgefertigten Wandelemente selbst montiert. „Der Richtmeister und der Kran waren drei Tage vor Ort, dann stand der komplette Rohbau schon, inklusive Dachstuhl.“, erinnert sich Elisabeth Köder, die Dame des Hauses. Bis auf die Arbeiten im Heizungs-, Sanitär- und Elektrobereich hat die Familie anschließend alles selbst gemacht.
Holzhaus Qualität nach Maß
Ihr Holzhaus wurde den Köders sozusagen „auf den Leib geschneidert“: In enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller entwarfen und planten Alexander und Elisabeth Köder ihr Holzhaus nach den eigenen Wünschen, Bedürfnissen und Budget. Auf Qualität wollten sie dabei keinesfalls verzichten, weshalb sie sich für Fullwood entschieden. Schon seit vielen Jahren liebäugelte das Ehepaar mit dessen massiven Holzhäusern, bis der Bau des eigenen Heims endlich losgehen konnte. Nun freuen sie sich auch über den niedrigen Heizenergiebedarf ihres Hauses, welcher die laufenden Kosten deutlich senkt, genau so, wie es Fullwood versprach, obwohl die berechneten Werte dies nicht ausdrücken. Ein klassischer Widerspruch zwischen Theorie und Praxis, von dem die Familie hier eindeutig profitiert. Eine Gastherme liefert die benötigte Heizenergie, wobei im Winter hauptsächlich der Kaminofen zum Einsatz kommt. Sein Abluftrohr gibt auch im Dachgeschoss genug Strahlungswärme ab und ein knisterndes Feuer verwöhnt nun mal mehr Sinne als es die Fußbodenheizung vermag. Eine solare Anlage auf dem Hausdach erwärmt außerdem das Brauchwasser solange die Sonne scheint.
zeitgemäßes & helles Holzhaus
Der kompakte, fast quadratische Grundriss betont das schnörkellose Kleid von Holzhaus „im Auel“. Je eine große Dachgaube an der Nord- und Südseite bringen Abwechslung ins Bild und erweitern das Platzangebot im Obergeschoss. Die ohnehin schon hellen Wände aus Polarkiefer wurden mit einem noch helleren Anstrich im Farbton „Fichte“ behandelt, der gut zu den Fenstern, den Rollladenkästen und den tönernen Dachziegeln in sachlichem anthrazit passt. Schlichte Fensterbrüstungen aus dezenten Edelstahlrohren unterstreichen den modernen Look, der sich konsequent im Hausinnern fortsetzt. Dort lockern weiß verputzte Trennwände in Ständerbauweise die Räumlichkeiten auf und bringen viel zusätzliche Helligkeit ins Holzhaus. Die holzmassiven Außenwände und Geschossdecke sind mit UV-Schutz bestrichen, der ein Nachdunkeln des naturbelassenen Holzes verhindert, und die Lasur der Holzbalkendecke enthält eine geringe Anzahl weißer Pigmente, wodurch sie noch einen Tick heller wirkt. Der von vielen, teils bodentiefen Fenstern belichtete Wohnbereich im Erdgeschoss ist offen gehalten, das heißt, Küche, Esszimmer und Wohnzimmer fließen ineinander über. Das dient der Kommunikation und dem Familienleben. In ihrem gleichermaßen modernen, wertbeständigen, fröhlichen und bodenständigen Holzhaus fühlt sich Familie Köder rundum wohl. Elisabeth Köder schwärmt –
„Zu Holz kann man einfach alles kombinieren und verschiedene Effekte erreichen.“